Alles in einer Nacht  
     

nach Falk Richter
Premiere: 2003 theatrale Halle
Wiederaufnahme: 2004 Orphtheater, Berlin

Regie: Gundula Weimann
Schauspielerin: Anne Osterloh
Regieassistenz: Ingo Biermann

Eine Frau, ein Sofa, ein Fernseher... Eine Nacht, in der alles und nichts möglich scheint. Offensichtlich gibt es ein Problem mit Johny. Auf der Suche nach ihm verliert die Frau die Orientierung: „Könnte es sein, dass diese Liebe etwas abstrakt geraten ist?“ Ein Unfall passiert, ein Mord? Am Ende einer wilden Fahrt landet sie auf dem Sofa: „Wo bin ich hier eigentlich?“ Und wer? Wahnsinn oder Wirklichkeit?


Der Betrachter wird auf echte und falsche Fährten geführt, Handlungen verlaufen parallel. Das Ende der Geschichte ist immer der Anfang einer neuen und bis zum Schluss bleibt offen, ob es eine reale Geschichte ist.

 

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